Yep, aber selbstverständlich. Was keine Mühe erfordert, ist selten nachhaltig und wertvoll. Sie werden auch Arbeitspakete und "Hausaufgaben" an die Hand bekommen,

Ich halte das "Sie" für angemessener und neutraler. Aber ich spreche Sie gerne mit Vornamen und "Sie" an, wenn Sie das gestatten.

Das hat eine Reihe von Gründen. Um Sie wirklich gut coachen zu können, möchte ich Sie live erleben und Ihre non-verbale Kommunikation spüren können. Für Sie als Paar ist das Aufbrechen zum gemeinsamen Coaching vor Ort auch ein Zeichen von Wertschätzung und der Wichtigkeit Ihres Anliegens. Sie nehmen sich Zeit füreinander und zeigen einander Respekt. Und Sie haben eine geschützte Umgebung und die nötige Ruhe, um mit mir Ihre Themen zu bearbeiten und zu besprechen. Online ist aber durchaus eine Option, wenn Sie sich nach einigen Gesprächen sicher und gut aufgehoben fühlen. Und Sie sich selbst für das Coaching einen geschützten Raum geschaffen haben.

Der Zeitraum ist ein Vorschlag meinerseits, weil ich die Betreuung und Nach-Betreuung für sehr sinnvoll erachte. Aber wir können natürlich alle Modalitäten individuell vereinbaren und auf Ihre Bedürfnisse anpassen.

Ich habe diesen Begriff gewählt, weil er aussagt, dass ich mich in unseren gemeinsamen Gesprächen und Beratungen auf keine Seite schlagen werde und Partei für eine Person ergreifen werde. Es geht ja darum, Lösungen für Sie beide zu finden, die auch von Ihnen beiden voll und ganz getragen und gelebt werden wollen. Die besseren Argumente, Vorschläge und Ansätze sollen ja unabhängig von einer Person/Partei bevorzugt werden Das, was am meisten Sinn für Sie beide macht und den besten Effekt für Sie beide hat. Wenn ich etwas für unrealistisch oder unangemessen empfinde, werde ich dies aber genauso äußern,

Nein, alle Paare, die eine partnerschaftliche Trennung gestalten wollen, sind herzlich willkommen. Ich selbst habe keine persönlichen Erfahrungen mit homosexuellen Beziehungen, aber Liebe ist doch Liebe, und Trennung ist Trennung. Also insofern: sehr, sehr gerne.

Ja, natürlich, Das kann passieren. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Vielleicht klappt auch nicht alles so, wie Sie sich das jeweils wünschen, aber Sie haben es probiert, haben gekämpft für Ihre Ziele und können dann trotzdem hocherhobenen Hauptes besser abschließen.

Ganz klar; Nicht akzeptabel ist/sind Stalking Rache-Gelüste Manipulation Drohungen Erpressung Machtspiele Kindes-Entfremdung "Gewinnen wollen" "Fertig machen wollen" Aber dann wären Sie ja komplett falsch bei mir.

Wenn Sie schon früher versucht haben, Ihre Ehe oder Lebenspartnerschaft unter "außergewöhnliche Belastungen" abzusetzen, vielleicht... Aber im Ernst; Ich bin Coach und kein Steuerberater oder Anwalt und darf und werde keine rechtlichen oder steuerrechtlichen Auskünfte erteilen.

Es kann und wird Auswirkungen haben, die Sie jetzt noch gar nicht einschätzen können. Beispielsweise, wieviel besser Sie in eine neue Partnerschaft starten können, um wieder glücklich zu sein, weil Sie es aus den richtigen Motiven tun. Weil Sie nicht erfüllt sind von Zorn oder gar Hass oder dem Gefühl, dem anderen irgendetwas heimzahlen zu müssen. Sie werden es für sich tun.

Ganz ehrlich: Das wird sich in unserem ersten Treffen klären, ob es wirklich Sinn macht. Beide Partner brauchen eine Grundbereitschaft, über ihre Positionen und ihr Verhalten nachzudenken und Veränderungen und Kompromisse zuzulassen. Wenn einer von Ihnen beiden überhaupt keine Lust dazu hat, oder nur mitmacht, um den finanziellen Vorteil abzugreifen, wird das Coaching scheitern. Und dann verschwenden wir alle nur unsere Lebenszeit.

Wenn Sie beide sich mit offenen Visieren und Ihrer Verletzlichkeit begegnen, kann es auch mal unangenehm werden. Also ja. Aber wir sind in einem geschützten Raum. Ihre Ängste, Sorgen und Nöte sind eben Teil des Prozesses. Genauso wie Ihre Bedürfnisse. Das Thema "neue Partner" zum Beispiel braucht natürlich Feingefühl.

Ich habe im meinem Leben Dutzende von Coaches hautnah und persönlich erlebt. Die meisten dieser "zertifizierten Trainer/Lehrer/Berater" spulen ihr erlerntes Programm ab. Nicht mehr, nicht weniger. Empathie und das Gespür für Menschen kann man aber nicht lernen. Von den wenigen herausragenden Coaches, die ich erleben durfte, habe ich viel gelernt und mir das Wichtigste sozusagen abgeschaut. Jeder gute Trainer/Coach war ja selbst mal Schüler.

Selbstverständlich. Gerade als unverheiratetes Paar haben Sie ja noch mehr individuellen Spielraum und Gestaltungsmöglichkeiten. Das ist toll. Die gesetzlichen Ehe-Regelungen können aber als Anhaltspunkte dienen, was sozusagen allgemein als "recht und angemessen" gilt.